Lassen Sie sich von unseren sieben Tipps inspirieren, wie Sie heuer die Vorweihnachtszeit statt im Stress ruhig und gemütlich verbringen können. Haken Sie einen Punkt nach dem anderen ab und wenn etwas nicht gleich gelingt, kehren Sie später dazu zurück. Lesen Sie immer wieder in Ruhe alles durch, damit Sie nichts übersehen. Auf diese Weise lassen Sie sich heuer vom Trubel der hektischen Vorbereitungen nicht mitreißen. Sie haben schließlich die volle Auswahl und Sie entscheiden selbst, worauf Sie Lust haben.
1. . Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche
Wir laden uns meist viel zu viel auf und versuchen, eine perfekte Martha Stewart zu sein. Bleiben Sie ruhig und entspannt. Denken Sie darüber nach, was Ihnen während der Feiertage wirklich wichtig ist. Die gemeinsamen Momente mit Ihren Liebsten zu genießen? Zeit für Dinge zu finden, für die unter dem Jahr keine Zeit ist? Oder freuen Sie sich am meisten darauf, Ihr Zuhause zu schmücken? Legen Sie ein paar (aber wirklich nur ein paar) Prioritäten fest und konzentrieren Sie sich darauf. Erstellen Sie ruhig eine Liste oder Tabelle und haken Sie die Prioritäten feierlich und genüsslich ab.
2. Nehmen Sie Hilfe an (oder bitten Sie darum)
Die Pflichten des Kochens, Putzens, Einkaufens, Dekorierens und Organisierens muss doch nicht eine Person alleine übernehmen. Delegieren Sie einen Teil der notwendigen Aufgaben an andere Familienmitglieder und genießen Sie die Errungenschaften der modernen Zeit. Notino hat sich für Sie Geschenke für jedes Familienmitglied überlegt, bringt Sie direkt zu Ihnen nach Hause und verpackt Sie auch gleich, wenn Sie das möchten. Legen Sie sich mit einem duftenden Badeschaum in die Badewanne, nehmen Sie Ihr Mobiltelefon zur Hand und suchen Sie sich aus unseren Tipps die richtigen Geschenke aus!
Kleine Freuden für ein gemütliches Weihnachtsfest
3. Sagen Sie Nein zu Dingen, die Sie stressen
Wenn Sie schon jetzt Kopfschmerzen beim Gedanken bekommen, wie viele Gäste vor Ihrer Tür stehen werden, oder welche Gerichte Sie zubereiten müssen, vergessen Sie nicht, dass es nicht Ihre Pflicht ist, all das zu absolvieren. Erklären Sie Ihren Verwandten und Bekannten, dass Sie heuer andere Vorstellungen von Weihnachten haben. Vielleicht stoßen Sie nicht bei allen auf Verständnis, aber ist das wirklich schlimmer, als jeden freien Abend anders zu verbringen, als Sie eigentlich möchten?
4. Setzen Sie sich ein finanzielles Limit
Zu Weihnachten sind wir von allen Seiten dem Druck ausgesetzt, dass alles noch großartiger, reichlicher und luxuriöser sein muss. Wir alle wissen, dass es darum eigentlich nicht geht, aber es ist nicht einfach, sich von der Vorstellung eines Christbaums mit einem Berg von Geschenken zu verabschieden. Damit zu alldem nicht noch der Stress hinzukommt, wie im Jänner die Rechnungen bezahlt werden sollen, legen Sie ein Budget fest und halten Sie sich daran. Wir haben für Sie Geschenktipps in allen Preiskategorien, die viel Arbeit sparen – von Geld ganz zu schweigen.
Versuchen Sie auch, mit Ihren Verwandten über die Situation zu sprechen. Vielleicht geht es ihnen genauso und sie begrüßen es, wenn sie sich heuer zu Weihnachten weniger schenken. Oder Sie beschenken nur die Kinder, aber nicht die Erwachsenen. Und mit anderen Bekannten könnten Sie sich heuer zum Beispiel auf selbstgemachte Geschenke einigen.
5. Machen Sie die Pflicht zum Vergnügen
Es gibt Dinge, ohne die sich die meisten von uns Weihnachten nicht vorstellen können. Kekse backen, Geschenke einpacken, ein sauberes Zuhause. Versuchen Sie heuer eine andere Herangehensweise. Laden Sie doch Freundinnen und Freunde ein packen Sie bei einem Gläschen Sekt gemeinsam Geschenke ein oder backen Sie die Weihnachtskekse gemeinsam. Und Putzen bleibt zwar Putzen, aber es geht viel leichter von der Hand, wenn Sie dabei Weihnachtsmusik anhören, Kerzen anzünden und ein Rentier-Stirnband aufsetzen.
Für behagliche Weihnachten sorgen
6. Schluss mit Perfektion
Zu Weihnachten denken wir an einen perfekt geschmückten Baum, unter dem brave Kinder sitzen, und einen stilvoll gedeckten Tisch voller Speisen. Aber ist es in Wirklichkeit nicht so, dass Sie sich jedes Jahr unter lautem Lachen an den Baum erinnern, der kaum Zweige hatte und mehr Schmuck als Nadeln trug? Oder an jenes Jahr, in dem Sie schon vor dem Heiligen Abend alle Kekse aufgegessen hatten? Wenn alles wie in einer Reklame für Weihnachten aussehen würde, gäbe es keine dieser gemeinsamen Erinnerungen. Lassen Sie die Perfektion daher heuer irgendwo in einer anderen Realität.
7. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst
Vergessen Sie bei Ihrer Prioritätenliste nicht das Wichtigste – sich selbst. Auch wenn Sie sich vielleicht manchmal (zu Unrecht) schuldig fühlen, dass Sie eine Pause benötigen, gönnen Sie sich diese. Manchmal genügt schon eine halbe Stunde, in der Sie etwas lesen oder einfach nur mit Kopfhörern an den Ohren daliegen. Hören Sie auf Ihren Körper und seien Sie nett zu ihm. Nehmen Sie seine Bedürfnisse wahr und lassen Sie Ihre Gedanken manchmal schweifen. In diesem Zustand kommen nämlich die besten Ideen und Inspirationen. Und vor allem Entspannung. Und genau das brauchen wir vor Weihnachten.
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Bei Ihnen setzt langsam die Vorfreude auf Weihnachten ein? Uns geht es genauso! Heuer machen wir es uns nämlich so richtig gemütlich.