Damit Sie die sonnigen Sommertage sorgenfrei genießen können! Die wohltuenden Sonnenstrahlen sind für die körpereigene Produktion von Vitamin D notwendig und wirken sich auch positiv auf unsere Stimmung aus. Doch übermäßige Sonneneinstrahlung kann unserer Gesundheit und der Schönheit unserer Haut schaden. Finden Sie heraus, was Ihre Haut benötigt und finden Sie die geeigneten Sonnenschutzprodukte auf Notino!
Hautschutz = Gesundheitsschutz
Wussten Sie, dass jeder Sonnenbrand unsere Haut noch lange Zeit nach dem Abklingen beschäftigt? Jedes Aussetzen ultravioletten Strahlen, jeder Sonnenbrand und jede Reizung durch Sonnenstrahlen kann den Hautzustand noch Jahrzehnte beeinträchtigen. Obwohl unser Immunsystem daran arbeitet, geschädigte Zellen zu reparieren oder zu zerstören, ist diese Fähigkeit nicht unbegrenzt und wird mit dem steigenden Alter geschwächt, wodurch auch das Hautkrebsrisiko erhöht werden kann.
Gefährliche UV-Strahlen führen nicht nur zu Sonnenbrand, sondern auch zur vorzeitigen Hautalterung, Faltenbildung, Verlust der Hautelastizität und der Bildung von Pigmentflecken.
TIPP: Die Haut sollte nicht nur im Sommer geschützt werden, sondern zu jeder Jahreszeit, auch wenn es bewölkt ist oder Sie sich im Schatten aufhalten. Die schädlichen Strahlen durchdringen nämlich Wolken, Glas und werden sogar von Schnee reflektiert.
UVA-/UVB-Strahlung und ihre Wirkung
Die von der Sonne produzierte ultraviolette Strahlung ist für unsere Haut, Augen und Haare schädlich. Wir unterscheiden zwischen zwei Typen von schädlichen UV-Strahlen, die auf die Erdoberfläche treffen und somit auch auf unsere Haut.
- UVA-Strahlung (A steht für „Aging“, also das Altern) macht ca. 95 % der UV-Strahlung der Sonne aus. Sie dringt sehr tief in die Haut ein und ist die Hauptursache der Hautalterung. Sie trifft das ganze Jahr über auf die Erdoberfläche, abgesehen davon, ob es regnet oder bewölkt ist.
- UVB-Strahlung (B steht für „burning“ also Brennen) macht etwa 5 % der Strahlung aus. Sie dringt in die Epidermisschicht der Haut ein und schädigt sie. Diese Strahlung kurbelt die Melaninproduktion an, auf die die gewünschte Bräune zurückzuführen ist, sie ist aber gleichzeitig die Ursache für Sonnenbrand.
LSF – was ist das?
Lichtschutzfaktor (LSF) oder auch englisch SPF (Sun Protection Factor) gibt an, wie lange ein Sonnenschutzmittel die Haut vor UVB-Strahlen schützt. Je höher die Zahl, desto länger wird die Haut vor Irritationen und Sonnenbrand geschützt. Wenn Sie z. B. bereits nach 10 Minuten Sonnenbrand haben, kann ein Sonnenschutzmittel mit LSF 30 diese Zeit 30× verlängern, also auf bis zu 300 Minuten. Diese Angabe hängt jedoch auch von Ihrem Phototyp ab, dem Breitengrad, in dem Sie sich befinden und der korrekten Anwendung des Sonnenschutzmittels ab.
- LSF 15 filtert ca. 93 % der UVB-Strahlen.
- LSF 30 filtert ca. 97 % der UVB-Strahlen.
- LSF 50 filtert bis zu 98 % der UVB-Strahlen.
Sonnenschutzmittel wählen
Sind wissen nicht, welche Sonnencreme Sie für Ihren Urlaub am Meer oder in den Bergen wählen sollen? Sonnenschutzmittel variieren je nach LSF, der Fähigkeit, vor beiden Arten der UV-Strahlen zu schützen, ihrer Konsistenz, Formulierung und ihren Anwendungsmöglichkeiten. Zunächst sollten Sie aber Ihren Phototyp bestimmen, d. h. herausfinden, wie Ihre Haut auf die Sonne reagiert.
Wir unterscheiden zwischen 6 Phototypen
- Phototyp 1 hat eine sehr helle Haut, rotes oder hellblondes Haar und Sommersprossen. Für diesen Phototyp eignet sich ein LSF 50+, da die Haut zu Sonnenbrand und Rötungen neigt, sich schält und in der Sonne nicht braun wird. Der natürliche Schutz bei Phototyp 1 reicht für etwa 5–10 Minuten in der Sonne aus.
- Phototyp 2 hat eine helle bis blasse Haut, Sommersprossen, meist blaue, graue oder grüne Augen und helles Haar. Es bilden sich in der Sonne Sommersprossen, die Haut verbrennt leicht, schält sich und wird rötlich, so dass hier zunächst ein LSF von 50+ empfohlen wird, der nach dem Erreichen einer gewissen Bräune auf LSF 30 reduziert werden kann. Der natürliche Schutz dieser Haut hält etwa 10–20 Minuten.
- Phototyp 3 hat eine hellbraune Haut, meist braune Augen und hellbraunes oder dunkles Haar. Diese Haut bräunt sehr gut, Sonnenbrand ist selten, die Haut wird natürlich braun, es können sich auch Sommersprossen bilden. Hier eignet sich Sonnenschutzmittel mit LSF 30 oder auch LSF 50. Bei diesem Phototyp schützt sich die Haut 15–20 Minuten lang selbst vor den Sonnenstrahlen.
- Phototyp 4 hat hellbraune oder dunkle Haut und dunkle Augen. Dieser Typ kennt quasi keinen Sonnenbrand und wird leicht braun. Aber auch diese Haut sollte mit einem Sonnenschutzmittel mit LSF 30 vor den schädlichen Strahlen geschützt werden. Der eigene Hautschutz hält 25–35 Minuten an.
- Phototyp 5 ist eine dunkelbraune oder schwarze Haut mit dunklen Augen. Die natürliche Haarfarbe ist dunkelbraun bis schwarz. Dieser Phototyp bildet i. d. R. keine Sonnensprossen, die Haut wird beim Sonnen schön braun und leidet quasi nicht unter Sonnenbrand. Hier werden Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 15 empfohlen.
- Phototyp 6 hat sehr dunkle bis schwarze Haut, Augen und Haar. Auf dieser Haut bilden sich keine Sommersprossen, sie wird schön braun und verbrennt nicht. Auch hier ist aber ein Sonnenschutzmittel empfehlenswert.
TIPP: Auch wenn Sie einen höheren Phototyp haben und kaum unter Sonnenbrand leiden, sollten Sie immer lieber einen höheren LSF wählen, um das Risiko von Hautschäden zu minimieren.
Wie wählt man den passenden LSF?
Den Lichtschutzfaktor sollten Sie basierend auf Ihrem Phototyp und dem Ort wählen, an dem Sie das Sonnenschutzmittel verwenden werden.
- Für den täglichen Gebrauch in gemäßigten Klimazonen reichen Produkte mit niedrigerem LSF, im Sommer sollten Sie den Schutz auf LSF 30 erhöhen. Bei Phototypen 1 und 2 empfehlen wir ein Sonnenschutzmittel mit LSF 50.
- In den Bergen und am Meer sollte man einen hohen LSF von (30–50+) wählen. In äquatorialen Reisezielen wiederum LSF 50+!
Sonnenschutzmittel nach Konsistenz
Sonnenmilch, Sonnenöl, Sonnencreme? Wofür werden Sie sich entscheiden?
- Eine Sonnencreme oder Sonnenmilch ist die ideale Wahl für normale bis trockene Haut. Sie haben eine angenehme Konsistenz und ziehen gut ein. Sie müssen aber gleichmäßig aufgetragen werden. Im Allgemeinen ist eine Sonnencreme etwas dicker als eine Sonnenmilch.
- Ein Sonnenspray lässt sich wiederum ganz einfach auftragen. Erhältlich sind sowohl Cremes als auch Öle in Sprayform.
- Ein leichter und unsichtbarer Sonnenschutz-Nebel mit LSF lässt sich rasch auftragen, zieht gut ein und hinterlässt keinen fettigen Film auf der Haut. Und an heißen Tagen sorgt er für Erfrischung.
- Sonnenöl findet man häufig in Form eines trockenen Öls, das kein fettiges Gefühl hinterlässt, sich gut verteilen lässt und rasch einzieht. Es hinterlässt die Haut außerdem perfekt gepflegt und geschmeidig. Himbeer-, Kokos- oder Karotten-Sonnenöl? Auch diese Varianten sind erhältlich, doch aufgrund ihres niedrigen Lichtschutzfaktors eher für den Phototyp 4 und höher geeignet.
- Sonnenschutz-Butter ist eine tolle Wahl für trockene Haut, die sie mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt.
- Bräunungslotionen und -fluids bieten eine leichte Konsistenz, die nicht fettet. Sie eignen sich für den täglichen Gebrauch und als nicht komedogene Sonnenschutzmittel auch für fettige Haut, Mischhaut oder beim Sport.
- Sonnenschutzgele ziehen rasch ein, hinterlassen keine fettigen Rückstände und haben beim Auftragen eine kühlende Wirkung. Sie eignen sich für fettigere Hauttypen oder als Schutz beim Sport.
- Ein Sonnenschutz-Roll-on ist im Grunde eine Sonnenschutzlotion, die sich leicht verteilen lässt. Diese Roll-ons sind auch in einem praktischen Format erhältlich, das leicht in jede Handtasche passt.
- Sonnenschutz-Sticks dienen zum raschen Auftragen auf Nase, Gesicht, Ohren u. Ä., zu jeder Tageszeit, ohne dass man sich die Hände schmutzig macht.
- Dekorative Kosmetik mit LSF wie Puder, BB-Cremes und Foundations mit LSF, sind eine tolle Ergänzung zu einer Sonnencreme mit LSF.
TIPP: Spezielle Produkte mit UV-Filtern sorgen für Haar-Sonnenschutz und Haarpflege, damit die Schönheit und Farbe Ihrer Mähne an sonnigen Tagen nicht beeinträchtigt wird.
Spezielle Sonnencreme fürs Gesicht
Für die empfindliche Gesichtshaut greift man am besten zu einem speziellen Sonnenschutz fürs Gesicht. Bei der Auswahl sollte Ihr Hauttyp oder das Problem, mit dem Sie zu kämpfen haben (es gibt auch Sonnenschutzmittel für Pigmentflecken, Falten oder Akne) entscheidend sein. In den kälteren Jahreszeiten genügt eine Gesichtscreme mit LSF, im Sommer ist ein Sonnenschutzmittel mit hohem LSF unentbehrlich.
TIPP: Einen Gesichtsnebel mit LSF können Sie immer bei sich tragen und je nach Bedarf anwenden. Er kann auch über das Make-up gesprüht werden!
Breitspektrum-Sonnenschutzmittel
Breitspektrum-Sonnenschutzmittel (Broad Spectrum) schützen gleichzeitig vor UVB- und UVA-Strahlen. Man erkennt sie an der PA-Kennzeichnung (Protection grade of UVA) auf der Produktverpackung.
Natürliche Sonnenschutzmittel
Wenn Sie Naturkosmetik bevorzugen, greifen Sie zu natürlichen Sonnenschutzmitteln. Sie basieren i. d. R. auf physikalischen Filtern, die effektiv vor UVB-Strahlen schützen.
TIPP: Ihre Haut ist empfindlich, trocken oder atopisch? Wählen Sie einen Sonnenschutz für atopische Haut, der schonend ist und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt.
Chemische vs. mineralische Filter in Sonnenschutzmitteln
Grundsätzlich werden Schutzfilter in chemische und mineralische Filter unterteilt. Manche Produkte kombinieren beide Filter, um den bestmöglichen Schutz vor schädlichen Strahlen bieten zu können. Chemische vs. mineralische Filter
- Synthetische Filter, auch chemische Filter genannt, dringen tief in die Haut ein, wo sie die UVB-Strahlung absorbieren, indem sie sie in Wärme umwandeln. Für einen wirksamen Schutz müssen diese Filter gut in die Haut einziehen und sollten daher idealerweise mindestens 20 Minuten vor der Sonnenexposition aufgetragen werden. Sie haben eine leichte Textur, lassen sich einfach anwenden und hinterlassen keine weißen Flecken.
- Im Gegensatz dazu dringen physikalische, auch mineralische Filter genannt, wie Zinkoxid oder Titandioxid nicht in die Haut ein. Mineralischer Sonnenschutz bildet eine Schicht auf der Hautoberfläche, die die UVB-Strahlung reflektiert. Im Gegensatz zu chemischen Filtern wirkt eine mineralische Sonnencreme daher sofort nach dem Auftragen.
Sonnencreme für Kinder
Die empfindliche Haut von Kindern neigt zu Reizungen und Sonnenbrand und muss daher immer mit einem ausreichend hohen LSF geschützt werden. Eine Sonnencreme für Kinder sollte LSF 30 bis LSF 50+ bieten und eine sanfte Formel und eine leichte Textur haben, die sich leicht verteilen lässt und rasch einzieht. Sonnenschutzmittel für Kinder hinterlassen häufig einen sanften weißen Film, der als optische Kontrolle für ein gründliches Auftragen dient. Für Kinder mit sehr empfindlicher Haut ist ein mineralischer Sonnenschutz ideal, da er sehr schonend ist und sofort wirkt.
Als Sonnencreme für Babys eignen sich jene mit LSF 50+ und der möglichst milden Formel. Bei Babys unter 3 Jahren sollte die Sonnenexposition auf ein Minimum beschränkt werden, da die Haut in diesem Alter besonders empfindlich ist. Und besonders bei Babys sollte auch bei Aufenthalt im Schatten eine Sonnencreme aufgetragen werden.
TIPP: Zusätzlich zu einer hochwertigen Sonnencreme sollten Babys an sonnigen Tagen auch eine Cap oder einen leichten Kinderhut und eine Sonnenbrille für Kinder mit UV-Filter tragen.
Anwendung einer Sonnencreme
Eine Sonnencreme ist nur dann wirksam, wenn sie richtig, regelmäßig und in ausreichender Menge aufgetragen wird. Sie fragen sich, wie man dabei vorgeht?
- Sonnenschutzmittel mit LSF sollten ca. 20 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne auf Gesicht, Hals, Dekolleté und den übrigen Körper aufgetragen werden, damit sie in die Haut einziehen können.
- Die Sonnencreme fürs Gesicht wird nach der Feuchtigkeitscreme aufgetragen. Erst nach dem Einziehen können Sie mit dem Make-up fortsetzen.
- Die Anwendung einer Sonnencreme mit LSF muss während der Sonnenexposition min. alle 2–3 Stunden wiederholt werden, darüber hinaus nach längerem Aufenthalt im Wasser oder beim Schwitzen (auch bei wasserfesten Sonnenschutzmitteln).
TIPP: Gönnen Sie der Haut nach jedem Sonnenbad die notwendige Feuchtigkeitszufuhr und pflegen Sie sie mit einer hochwertigen After-Sun-Creme.
Weitere Tipps für gesundes Bräunen
- Bereiten Sie Ihre Haut schon einige Wochen vor geplanter Sonnenexposition mit dem Provitamin A Beta-Carotin vor, das zu einer schönen und lang anhaltenden Bräune beiträgt.
- Schützen Sie Ihre Haut immer, auch im Schatten oder an bewölkten Tagen.
- Verwenden Sie beim Sonnenbaden keine Deodorants, Antitranspirantien oder Parfüms.
- Trinken Sie ausreichend, um die Haut von innen mit Feuchtigkeit zu versorgen.
- Vermeiden Sie Sonnenbäder zwischen 11 und 15 Uhr, wenn die Sonne am intensivsten ist.
- Ziehen Sie bei der Länge der Sonnenexposition Ihren Phototyp in Betracht und bleiben Sie nicht länger als 4 Stunden der direkten Sonne ausgesetzt.
- Während der Schwangerschaft ist beim Sonnenbad höchste Vorsicht geboten. Verzichten Sie in diesem Fall auf ein gezieltes Bräunen und verwenden Sie immer Sonnenschutzmittel mit LSF 50+ für empfindliche Haut oder eine Sonnencreme mit hohem LSF für Kinder.
- Achten Sie auf Veränderungen der Haut.
TIPP: Wenn Sie das ganze Jahr über eine gesunde Bräune genießen möchten, verwenden Sie einen hochwertigen Selbstbräuner.
Erste Hilfe bei Sonnenbrand
- Sobald Sie die ersten Anzeichen wie Brennen, Jucken und Stechen der Haut wahrnehmen, sollten Sie sofort in den Schatten gehen oder sich anziehen. Die Rötung selbst kann später auftreten.
- Erhöhen Sie die Flüssigkeitszufuhr.
- Bei Sonnenbrand helfen kühle Umschläge. Verwenden Sie dafür Wasser oder einen abgekühlten schwarzen oder grünen Tee. Auch Umschläge mit Topfen und Joghurt beruhigen die Haut.
- Regelmäßiges Duschen mit lauwarmem Wasser trägt ebenso zur Linderung bei.
- Verwenden Sie regenerierende Produkte mit Panthenol und anderen Wirkstoffe wie Aloe vera, Vitamin A oder Ringelblumen.
- Vermeiden Sie den Aufenthalt in der Sonne so weit wie möglich, bis sich der Hautzustand verbessert. Bei Sonnenexposition sollte die Haut mit lockerer, atmungsaktiver Kleidung geschützt werden.
- Blasen sollte man nie aufstechen.
- Ziehen Sie bei Schmerzen die Einnahme von Schmerzmitteln in Erwägung, idealerweise solcher mit entzündungshemmender Wirkung.
- Suchen Sie bei einem starken Sonnenbrand einen Arzt auf.
Was hilft bei einer Sonnenallergie?
Eine Sonnenallergie, auch Mallorca-Akne genannt, ist eine Überreaktion des Immunsystems auf die Sonnenstrahlen. Sie tritt häufig im Urlaub auf, wenn wir die gemäßigte Zone verlassen und in tropische Länder reisen. Starke UV-Strahlung kann auf exponierter Haut zu einem juckenden Ausschlag bis zu Bläschen führen, die nässen können. Bei Mallorca-Akne ist es ratsam, eine spezielle Sonnencreme für allergische Haut zu verwenden, sich vorsichtig zu sonnen und regelmäßig die Immunität zu stärken, die einen Einfluss auf die Reaktion der Haut auf die Sonnenstrahlen hat.
Sie lieben die Sonne, fürchten sich aber vor Sonnenbrand? Die besten Sonnenschutzmittel für Gesicht und Körper, Cremes mit mineralischen Filtern, trockene Sonnenschutzöle und Bräunungsbeschleuniger finden Sie auf notino.at.