Die Flakons der pudrigen Parfüms bezaubern mit einzigartigen Formen und zarten Farben. Sie erzählen die Geschichten, die hinter den einzelnen Parfüms stehen und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Charakteristik des Puderaromas:
Es gibt pudrige Düfte auf natürlicher und künstlicher Basis. Sie lassen sich allerdings in zwei Hauptrubriken einteilen. Die erste Gruppe erinnert an Gesichtspuder, sie ist weniger süß, dafür aufwendiger in der Zusammensetzung und zart wie frisch gepuderte Haut. Die zweite Gruppe erinnert eher an Babypuder. Sie steht für Sauberkeit mit Duftnoten von Lavendel, Veilchen, Rosen, Vanille. Beide Gruppen verbindet, dass sie tatsächlich sehr langanhaltend wirken.
Wie wird ein pudriger Duft hergestellt?
Die Weichen, pudrigen Düfte werden aus Irisblumen, Veilchen, Moschus oder Heliotrop gewonnen. Bekannt sind aber auch zarte Unternoten von Vanille, Rose, Schwertlilie oder Harz, die in Kombination mit holzigen Duftnoten harmonische Akkorde der Reinheit, Weiblichkeit und Eleganz erzeugen. Pudrige Düfte werden mittlerweile auch künstlich hergestellt. Auch sie verbinden zarte Duftnoten mit süßen, blumigen Aspekten sowie einem Retro-Touch, für den die Gesichtspuder sorgen.
Lassen Sie Ihre Tage nostalgisch zart duften! Greifen Sie zu einem pudrigen Parfüm! Pudrige Parfüms sind einzigartig, sie eignen sich vorzüglich für besondere Anlässe, aber genauso gut auch zum tagtäglichen Gebrauch. Entdecken auch Sie die Welt der pudrigen Düfte!